fbpx


Maschin. Bearbeitung

★★★★☆

Spaltfestigkeit

★★★★☆

Schrauben-/Nagelhalt

★★☆☆☆

Klebehalt

★★★★☆

Hauptverwendung

Gelbkiefer (Pinus ponderosa) , Zuckerkiefer (Pinus lambertiana) und Idaho-Kiefer (Pinus monticola) werden vorwiegend aufgrund ihres Erscheinungsbilds geschätzt. Die Gelbkiefer eignet sich für alle Anwendungen, die ein leicht bis mäßig festes, splitterfreies und stabiles Holz erfordern, z. B. aus mehreren Teilen zusammengesetzte Schubladen, Fenster, Fensterläden und Treppen. Die Zuckerkiefer wird gern zur Präzisions-Holzbearbeitung verwendet: Muster, Klaviertasten, Türen und Möbelbau. Die Idaho-Kiefer ist für Profilleisten für den Bau sowie gedrehte Teile ideal.

Verbreitung und Verfügbarkeit

Die Wachstumszone der Gelbkiefer erstreckt sich von Kanada bis Mexiko und vom Pazifik bis nach South Dakota. Breite Verfügbarkeit. Die Zuckerkiefer wächst vorwiegend in den Bergen der Sierra Nevada in Zentral- und Nordkalifornien. Gute Verfügbarkeit. Die Idaho-Kiefer wächst in Mischbeständen mit anderen Arten von Colorado bis Wyoming, Idaho, Montana und Ost-Washington. Die Verfügbarkeit ist begrenzt.

Physikalische & mechanische Eigenschaften

Siehe Tabelle auf den Seiten 18/19. Die Gelbkiefer verfügt über eine helle Farbe und weiche Struktur mit einer gleichmäßigen, engen, geraden Maserung, die nach der Bearbeitung fein nuanciert zu erkennen ist. Das Holz lagert gut ab, nur minimales Verziehen und Schüsseln. Die Zuckerkiefer zeichnet sich durch ihre geringe Volumenschwindung und gleichmäßige Struktur aus. Die Idaho-Kiefer lässt sich hervorragend sowohl längs als auch quer zur Faser bearbeiten.

Dauerhaftigkeit

Wenig dauerhaft. Gut tränkbar.